SHORES OF NULL: Die italienische Doom-Metal Institution zeigt ihre Vorabsingle „Destination Woe“

Die italienische Doom-Metal-Band SHORES OF NULL bereitet sich auf die Veröffentlichung des mit Spannung erwarteten neuen Albums der Band „The Loss of Beauty“ vor, das am 24. März über Spikerot Records veröffentlicht werden soll. Zur Unterstützung des bald erscheinenden Albums hat die Band jetzt ein Musikvideo zum Track „Destination Woe“ geteilt.

„The Loss of Beauty“ ist das vierte Album von SHORES OF NULL und folgt dem gefeierten „Beyond The Shores (On Death And Dying)“, das von Fans und Kritikern einstimmig als eines der Doom-Metal-Juwelen der letzten Jahre angesehen wird. Beide Alben wurden zwischen 2019 und Anfang 2020 aufgenommen, und obwohl „The Loss of Beauty“ ursprünglich als drittes Album der Band konzipiert war, nahm „Beyond The Shores“ seinen Platz ein, da es die düstere Stimmung des „annus horribilis“ besser widerspiegelte.

Mit elf Tracks (plus zwei Bonustracks) taucht SHORES OF NULL die Zuhörer erneut mit stürmischen und turbulenten Riffs unter. Die Band feilt weiter an ihrem Sound und bringt ihren melancholischen Dark Metal auf neue Höhen, indem sie eine Auswahl an Genres mit angeborener Schärfe beherrscht. Die Texte zelebrieren Schönheit in Unvollkommenheit und Vergänglichkeit und sollen eine Einladung sein, die Schönheit in kleinen Dingen zu suchen, besonders in den unerwarteten und vergänglichen Momenten.

Tracklist:

01. Transitory

02. Destination Woe

03. The Last Flower

04. Darkness Won’t Take Me

05. Nothing Left To Burn

06. Old Scars

07. The First Son

08. A Nature In Disguise

09. My Darkest Years

10. Fading As One

11. A New Death Is Born

Bonus Tracks (CD and digital only)

12. Underwater Oddity

13. Blazing Sunlight

SHORES OF NULL auf „Destination Woe“

„Dies ist der Eröffnungstrack unseres neuen Albums ‚The Loss Of Beauty‘, wenn wir das Instrumental-Intro nicht mitzählen. Die Texte sind von der Ästhetik von Wabi-Sabi inspiriert, die in der japanischen Kultur in der Wertschätzung aller besteht. Das ist unvollkommen, unvollständig, vergänglich und zieht sich eigentlich wie ein roter Faden durch das gesamte Albu. Schönheit kann auch immateriell sein, wie eine Kindheitserinnerung oder eine angenehme Episode in unserem Leben, die nie wiederkehrt und uns ein melancholisches Gefühl gibt. Nichts ist für immer und wir müssen uns bewusst sein, dass alles zu Ende geht. In dieser Perspektive wird alles Vergängliche noch schöner.“

„The Loss of Beauty“ ist düster und schwer, mit einem Hauch von Verzweiflung und Melancholie. Ein Album, das man sich nicht entgehen lassen sollte und das allen Fans von AMORPHIS, ENSLAVED und PARADISE LOST sehr empfohlen wird.