„Rancid are the only punk band, period.“ – Alt Press
“The sunny brutalism of Rancid’s East Bay ska-thrash has lost nary a step and their ethical-emotional rigor is as sweet as it is pure.” – SPIN
Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 haben RANCID die gleiche rohe Energie und wurden von Stereogum zurecht als „unfähig, ein schlechtes Album zu machen“ bezeichnet. Heute setzen die Punker aus Berkeley, Kalifornien, diese Serie mit der Ankündigung ihres mit Spannung erwarteten 10. Studioalbums fort. „Tomorrow Never Comes“ soll am 2. Juni über Epitaph Records veröffentlicht werden, produziert von ihrem langjährigen Mitarbeiter, Bad Religion-Gitarrist und Epitaph-Gründer Brett Gurewitz.
Tracklist:
01. Tomorrow Never Comes
02. Mud, Blood, & Gold
03. Devil In Disguise
04. New American
05. The Bloody & Violent History
06. Don’t Make Me Do It
07. It’s a Road to Righteousness
08. Live Forever
09. Drop Dead Inn
10. Prisoners Song
11. Magnificent Rogue
12. One Way Ticket
13. Hellbound Train
14. Eddie the Butcher
15. Hear Us Out
16. When The Smoke Clears
Die Platte folgt auf „Trouble Maker“ aus dem Jahr 2017, und die Band veröffentlicht heute Titeltrack und Leadsingle des neuen Albums. Der Song, der einmal mehr ihr kollektives Gespür für melodische Rock-Hooks und eingängige Singalong-Refrains unterstreicht, wird über vertrauten heulende Gitarren und nach vorn peitschende Punkrock-Rhythmen komplettiert, die Rancid zu den Legenden gemacht haben, die sie heute sind.
Mit sage und schreibe 850 Millionen Katalogstreams scheinen sich Fans und Kritiker einig zu sein, dass RANCIDs kraftvoller, schnörkelloser Punk, der ihnen seit jeher im Blut liegt, sich auch leicht auf ein modernes, jüngeres Publikum übertragen lässt. Das zeigt sich auch auf ihrem zehnten Album „Tomorrow Never Comes“, das die Band nun vorlegt. Mit seinen sechzehn Tracks, die kaum einmal die Zweieinhalb-Minuten-Marke überschreiten, bietet das Album denselben düsteren, geradlinigen Punk, von dem die Welt einfach nicht genug bekommen kann.
In den letzten drei Jahrzehnten sind RANCID immer unabhängig geblieben und haben nie ihre Loyalität zu ihrer Community oder zueinander verloren. Ihre Musik setzt sich mit politischen und sozialen Themen auseinander, während sie persönliche Geschichten von Liebe, Verlust und Herzschmerz mit Haltung ausbalancieren. Indem sie die Traditionen und den Geist der ursprünglichen Punkrockbands vor ihnen weiterführen, sind RANCID zu einer Legende geworden und inspirieren die Punkbands, die nach ihnen kamen.
Rancid Tour Dates
6/12 – Berlin, – Columbiahalle * (AUSVERKAUFT)
6/13 – Wiesbaden – Schlachthof * (AUSVERKAUFT)
6/23 – Ysselsteyn (NL) – Jera On Air Festival
6/24 – Münster – Vainstream Rockfest
* w/ The Bronx, Grade 2