Die modernen Lieferanten des klassischen schwedischen Death Metal LIK, kehren mit ihrem vierten Album „Necro“ am 18. April über Metal Blade Records glorreich in die Action zurück.
„Necro“ hebt sich laut und stolz von so vielen Nachahmern ab und ist das musikalische Äquivalent eines klassischen Schock-Horrorfilms, der in Blut und Brutalität getränkt und voller übertriebener Extremitäten steckt. Wenn man hinter das zombifizierte Cover des in Stockholm ansässigen Tätowierers und Künstlers Jens Olsson (Ink Fanatics) blickt, erinnert „Necro“ daran, wie besonders und aufregend das Genre ist: vollgepackt mit markerschütternden Fantasy-Geschichten über Krieg, Tod, Zombies, Weltapokalypse und Mord, alles vollgestopft mit ekelhaft guten, miesen Riffs.
„Necro“ Tracklist:
01. Deceased
02. War Praise
03. They
04. Worms Inside
05. Morgue Rat
06. Shred Into Pieces
07. In Ruins
08. The Stockholm Massacre
09. Fields Of Death
10. Rotten Inferno
Mit den zehn Tracks von „Necro“ hat LIK ein nahtloses Album geschaffen, das abwechslungsreich im Tempo ist, aber nichts von der blutgetränkten Intensität und der unerbittlichen, direkten Haltung einbüßt, die die Hörer erwarten. Es gibt Wendungen, die LIK auf einem progressiven Weg halten, ohne von ihren typischen Old School-Sounds abzuweichen, die von den Paten Dismember, At The Gates und natürlich Entombed inspiriert sind. „Wir wollten uns nicht wiederholen, aber natürlich wollten wir den LIK-Sound“, erklärt Åkvik die Richtung von „Necro“.
Vor der Veröffentlichung der Platte veröffentlicht Lik die erste Single „War Praise“. Åkvik erläutert: „Wir mussten diesen Track schreiben, bevor wir überhaupt mit der Arbeit am neuen Album beginnen konnten. Ein LIK-Track, der sich genau wie LIK anfühlte, aber genug Neues enthielt, um ihn für uns interessant zu machen. Leider wird die Welt immer noch von Kriegen heimgesucht, also mussten wir über die Schrecken dieser Kriege schreiben.“