HIS LORDSHIP: Stellen am 20. Juni ihr nächstes Album „Bored Animal“ in die Regale

Nach ihrem explosiven, schnörkellosen Debütalbum aus 2024, das ganz im Zeichen des rasanten Punkrock-Geistes stand, der das Credo von HIS LORDSHIP ausmacht, kehrtw das Duo mit der neuen Single „I Fly Planes Into Hurricanes“ zurück.

Mit einer Laufzeit von etwas mehr als zwei Minuten ist „I Fly Planes Into Hurricanes“ eine feurige Single, die knallharte Riffs mit chaotischen Drums und einer verzerrten Gitarre kombiniert. Mit atemberaubender Geschwindigkeit ist es ein Vorgeschmack auf das zweite Album der Band, „Bored Animal“, das am 20. Juni erscheint.

„Bored Animal“ Tracklist:

01. Bored Animal
02. Marc-André Leclerc
03. Old Romantic
04. Johnny Got No Beef
05. Derek E. Fudge
06. Downertown
07. 12-12-21
08. Weirdo In The Park
09. The Sadness Of King Kong
10. I Fly Planes Into Hurricanes
11. Gin And Fog

Konzipiert und live aufgenommen in weniger als zwei Wochen in Edwin Collins’ Studio in den schottischen Highlands, mit Toningenieur Sean Reed, gemischt von David Wrench (Manic Street Preachers, Let’s Eat Grandma, Blur), entschied sich His Lordship für „Bored Animal“, den Sound zu straffen – auf Harmonien, Rockabilly-Einflüsse und Songs über vier Minuten Länge wurde verzichtet – und sich nicht darum gekümmert, die Musik perfekt zu machen.

Das daraus entstandene Album packt vielfältige Ideen in seine elf prägnanten Songs. Schon beim ersten Titeltrack lassen klirrende Gitarren und Schlagzeug die Lautsprecher erzittern, bevor der Song wie eine kreischende Rakete abhebt.

Von da an rasen Gitarrist und Sänger James Walbourne und Schlagzeuger Kris Sonne durch wilde Songs mit cleveren Texten, die in Richtung glühenden Rock ’n’ Roll („Old Romantic“, „Downertown“), verzerrten Punk („Marc-Andre Léclerc“), tosenden Noise Rock („Weirdo in the Park“), rasenden Garage-Blues-Riffs und wildem Geheul („The Sadness of King Kong“) und sogar psychedelischen Fantasien („Derek E. Fudge“) tendieren.

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Wie schon auf ihrem Debütalbum gibt es auf „Bored Animal“ Platz für ein Instrumental-Stück (den Western Noir „Gin and Fog“, den Abschluss des Albums), und Sonne steuert den Leadgesang zu einem Stück bei (dem bereits erwähnten „Derek E. Fudge“).

Und obwohl die Songs von „Bored Animal“ Anleihen beim klassischen Rock ’n’ Roll nehmen, ist das Album definitiv kein Retro-Aufguss oder eine Hommage an die Vergangenheit. Wenn HIS LORDSHIP Musik macht, entfaltet sich ihr kraftvolles, wildes Gebrüll ganz natürlich, denn sie wissen, dass die Magie darin liegt, etwas zu hinterlassen, das ein Fehler ist.

Mehr als alles andere bekennt sich HIS LORDSHIP zu der Idee, dass alles vergänglich ist. Die beste Art zu leben – und Musik zu machen – besteht daher darin, den Tag zu nutzen, seinen Instinkten zu vertrauen und das Versprechen des frühen Rock ’n’ Roll einzulösen: Songs, die sich nicht zu lange hinziehen, sondern den Hörer zutiefst begeistern, verwirren und hungrig nach mehr machen. „Bored Animal“ löst dieses Versprechen ein.

Live

19.06. Berlin, Lark