LOOSE SUTURES kehren mit „Sado Sex for Dummies“ zurück, ihrer dritten LP, die am 26. Mai digital und auf drei Vinyl-Variationen über Electric Valley Records erscheinen soll. LOOSE SUTURES wurden 2019 von vier Raufbolden zusammengestellt und spielen klassische 70er-Riffs mit einer Prise moderner Punk-Attitüde, beschwören eine Mischung aus Stoner- und Garagenenergie herauf und zeigen eine Fülle böser Beats, giftiger Fuzzes und schlüpfriger Texte. Die Musik der Band wurde von Fans und Kritikern dafür gelobt, dass sie eine düstere und verführerische Atmosphäre hervorruft, die an Exploitation-Kultfilme erinnert.
Tracklist:
01. Highway Shooter
02. Another Hell
03. Sadism and Gallows
04. White Line
05. Kinky Katy (feat. Alain Johannes)
06. He’s My Friend (feat. Nick Oliveri)
07. Cowbell From Hell
08. Black Star Flashing
Mit Killerprofilen und perversen Liebesgeschichten präsentierte die sardische Gruppe im März 2020 ihre selbstbetitelte Debüt-LP über Electric Valley Records. Sie folgten mit dem zweiten Album „A Gash with Sharp Teeth and Other Tales“, im folgenden Jahr über Electric Valley Records; später erschien im Frühjahr 2022 eine japanische Ausgabe. Das Album stellt den neu rekrutierten Giuseppe Hussain vor (der Gianpaolo Cherchi ersetzte, Gitarren/Gesang) und ist „eine Reise, die in die Lust eintaucht, mit dreckigen Gitarren, bekifften Rhythmen und gruseligen Stimmen, die dich begleiten tief im Inneren des klebrigen Kerns dessen, was du fürchtest und gleichzeitig begehrst.“
„Sado Sex for Dummies“ ist, wie der Name schon sagt, ein komplettes Handbuch, um die Bedürfnisse der Perversen, Sadisten und Killer da draußen zu befriedigen. Diese dritte Platte von LOOSE SUTURES ist eine Einladung, sich in fuzz-getränkte Punk-’n-Roll-Gewalt zu stürzen, und hat keinen Mangel an reißerischen Geschichten. Obwohl es einen Hauch von Evolution gibt, hat sich das Album nicht zu weit vom etablierten harten, schnellen und rohen Sound der Band entfernt. Um einigen Songs mehr Würze zu verleihen, enthält das Album ein paar Gastmusiker, darunter die legendären Nick Oliveri und Alain Johannes.