J.B.O.: Die Jungs begeben sich mit „Ka-Fump!“ in den Wald auf die Suche nach der Feierabend-Hopfenbrause?

J.B.O., die selbsternannten ‚Verteidiger des Blödsinns‘, schenken ihren Fans den ersten Schluck ihres kommendes Albums „Haus Of The Rising Fun“ ein. Mit einem ordentlichen Plopp blicken die Franken in einer Welt, die sich schneller dreht als man schauen kann, in Form von „Ka-Fump!“ zurück auf die ‚gute alte Zeit‘ und entführen damit erstmals in jenes Werk, das ab dem 09. Januar 2026 über ihren neuen Labelpartner Perception erhältlich sein wird. Angelehnt an Shania Twains weltbekannten Hit ‚Ka-Ching!‘, haben J.B.O. dem Stück ein rosarotes Gewand verpasst, wie es nur das fränkische Quartett vermag.

Die Band frohlockt: „“Ka-Fump!“ Das Geräusch des Bieröffnens würde man auf Neudeutsch als ‚satisfying‘ [dt. ‚befriedigend‘] bezeichnen. Wir haben darüber nachgedacht, warum das so ist, welche Emotionen damit einhergehen und daraus diesen Text geschlossen haben. Oder auf gut Fränkisch: ‚Hopp, mir gehn Baddie machng!‘“

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Das dazugehörige Musikvideo geleitet das Publikum ins fränkische Dickicht, wo sich die Truppe um Vito, Hannes, Ralph und Wolfram auf einer scheinbar endlosen Suche nach dem wohlverdienten Feierabendbier befindet. Am Ende der abenteuerlichen Reise, die von 360 Grad Design verfilmt wurde, wird ihnen der Heil’ge Hopfengral letztendlich doch noch von einem besonderen Gast entgegengestreckt. Von wem?