
Die angesagteste neue Metalcore-Band aus Albuquerque, New Mexico, BLOSSOMS FALL, hat gerade ein inspirierendes neues Musikvideo und die Single „Affliction“ veröffentlicht, die uns mit ihrer Wucht wie ein Tsunami, der an unsere Küste brandet, mitten ins Herz trifft. Regie beim Musikvideo führte Benjamin Sachs von Third Shift Media. „Affliction“ ist die zweite Single und das zweite Musikvideo aus ihrer kommenden EP „La Alma“, die am 6. Februar 2026 über Eclipse Records erscheint.

„La Alma“ Tracklist:
01. Prophecy
02. Astray
03. Abysmal
04. Luna
05. Affliction
06. La Alma
„Dieser Song ist für uns alle ein absoluter Favorit“, sagt Gitarrist Matt Torres. „Deshalb fanden wir, er verdiene unser erstes Performance-Video. Wir wollten eine Atmosphäre schaffen, die zur Stimmung unseres vorherigen Lyric-Videos passte. Das Speakeasy Studio fanden wir zufällig auf einer Website, die Studioaufnahmen bucht. Es hatte viele der gleichen Farben wie das Lyric-Video und sogar Gras an der Decke, um es wie einen Rückzugsort im Wald wirken zu lassen – ganz im Stil des Luna-Videos. Für diesen speziellen Schnitt wollten wir eine klare, aber hochauflösende Aufnahme, und Ben hat das perfekt umgesetzt. Wir finden, der Veranstaltungsort hat uns visuell hervorragend dabei unterstützt, unsere Geschichte der Selbstfindung im Wald zu erzählen.“
Die EP „La Alma“ von BLOSSOMS FALL ist Metalcore, aber so viel mehr, als die gängige Genrebezeichnung vermuten lässt. Genre ist nur ein Etikett, ein Spitzname, wenn man so will, und im Fall von „La Alma“ könnten wir eine ganze Reihe von Genres in den Ring schicken, wie Hyper-Pop, Emo-Core oder modernen Metalcore mit Trance-Einflüssen. Man könnte behaupten, dass BLOSSOMS FALL Musik machen, die einem guten Thriller-Soundtrack ähnelt: Sie führen unsere Emotionen in die eine Richtung und verwickeln uns dann in unerwartete Zusammenhänge, was ein glorreiches Ungleichgewicht und lebensverändernde Interpretationen unserer eigenen emotionalen und psychologischen Landschaften hervorruft.
Mit anderen Worten: Dieses EP ist ein Ausbruch wunderschönen Chaos, der uns an den Rand des Abgrunds führt und uns doch Flügel verleiht … an den Rand des Abgrunds, bewaffnet mit einer lodernden Fackel und einem Rückgrat aus Granit. Musikalisch fällt als Erstes das donnernde Schlagzeug auf, das so produziert wurde, dass es im Vordergrund steht und sich seine Position mit monströsen Fills selbst in den Strophen verdient. Die Gitarrenarbeit ist wuchtig und knackig, wie ein Feuerstoß aus dem Rachen eines Drachen, der Bass eine gewaltige Wand und der Gesang raffiniert strukturiert mit vielschichtigen Growls und melodischen Klangteppichen. Zudem gibt es immer wieder ätherische Keyboard-Einlagen und raffinierte Synkopen, die das Können der Band unter Beweis stellen: Sie demonstriert nicht nur Kraft, sondern kreiert auch einen einzigartigen, mitreißenden und unglaublich fesselnden Sound.