ARCHITECTS: „Brain Dead“ zerlegt chaotisch und hochenergetisch die Moderne

Die britischen Schwergewichte ARCHITECTS melden sich mit der neuen Single „Brain Dead“ zurück, es ist der letzte Vorgeschmack auf ihr mit Spannung erwartetes 11. Studioalbum „The Sky, The Earth & All Between“, das letzten Freitag, den 28. Februar, über Epitaph Records veröffentlicht wurde.

Nur wenige Tage, nachdem sie ihre Fans mit der Auskopplung „Everything Ends“ überraschten, das eine verletzlichere Seite der Band offenbart, dreht „Brain Dead“ das Blatt mit einer brisanten Mischung aus Punk-Attitüde und erdrückender Intensität nochmal um. Der von Jordan Fish produzierte Track zeigt Sam Carters unübertroffene stimmliche Bandbreite, die nahtlos von frenetischen Schreien über gutturale Growls bis hin zu hochfliegenden melodischen Cleans reicht. Mit diesem Doppelpack an neuer Musik im Vorfeld der Albumveröffentlichung lassen ARCHITECTS im Verbund mit den gefeierten Singles „Seeing Red“, „Curse“, „Whiplash“ und „Blackhole“ nichts anbrennen.

Mit Aric Improta und Stephen Harrison von House of Protection, die eine faszinierende Schicht musikalischer Komplexität hinzufügen, stürmt „Brain Dead“ mit hämmernden Drums, messerscharfen Riffs und einem unerbittlichen Tempo vorwärts, das nicht nachlässt, bis es in einen gnadenlosen Breakdown kracht. Textlich liefert der Track eine vernichtende Sicht auf die Desillusionierung der Moderne, verpackt in eine chaotische, hochenergetische musikalische Hülle, die ARCHITECTS in ihrer explosivsten Form verkörpert.

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Die Single erscheint zusammen mit einem rasanten, visuell beeindruckenden Musikvideo, das die adrenalinhaltige Energie des Songs widerspiegelt. In echtem Guerilla-LA-Skate-Stil gedreht, folgt das Video Carter, Improta und Harrison, wie sie durch die Stadt fahren – auf Skates im Freien, auf Stadiontribünen, in Tunneln und auf Dächern. Mit Überlagerungen im Collage-Stil, Glitch-Effekten und schnellen Schnitten fängt das Video den rohen, elektrisierenden Geist des Tracks ein und liefert gleichzeitig eine düstere, hochwirksame visuelle Fahrt, die sich wie ein Skate-Edit auf Steroiden anfühlt.