BEHEMOTH: Legen ihr drittes Album „Pandemonic Incantations“ neu auf

BEHEMOTH veröffentlicht „Pandemonic Incantations“ am 12. September über Metal Blade Records neu. Die polnischen Extreme-Metal-Legenden BEHEMOTH werden nächsten Monat ihr umwerfendes Album „Pandemonic Incantations“ neu auflegen.

„Pandemonic Incantations“ Reissue Tracklist:

01. Diableria (The Great Introdvction)
02. The Thovsand Plagves I Witness
03. Satan’s Sword (I Have Become)
04. In Thy Pandemaeternvm
05. Driven By The Five-Winged Star
06. The Past Is Like A Fvneral
07. The Entrance To The Spheres Of Mars
08. With Spell Of Inferno
09. Chwala Mordercom Wojciecha (997-1997 Dziesiec Wieków Hanby)
10. With Spell Of Inferno (Mefisto)
11. Hidden In A Fog (1997 Version)
12. Sventevith (Storming Near The Baltic) (1997 Version)
13. The Thovsand Plagves I Witness (Rough Mix)
14. Satan’s Sword (I Have Become) (Rough Mix)
15. Entrance To The Spheres Of Mars (Rough Mix)
16. Driven By The Five-Winged Star (Rough Mix)

Das 1998 erschienene Album „Pandemonic Incantations“ markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Entwicklung von BEHEMOTH – von ihren frühen Black Metal Wurzeln hin zu einer komplexeren, aggressiveren Fusion aus Black und Death Metal, die ihr späteres Schaffen prägen sollte. Mit diesem dritten Album erweiterte die polnische Truppe ihre musikalischen und thematischen Möglichkeiten und bot einen dunkleren, vielschichtigeren Sound, während sie ihren lyrischen Fokus auf Okkultismus, Antidogma und Selbstvergötterung weiter vertiefte.

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Jetzt, über 25 Jahre später, präsentiert Metal Blade Records stolz eine definitive Neuauflage von „Pandemonic Incantations“, die am 12. September erscheint. Die erweiterte Edition enthält sieben Bonustracks, darunter die EP „Bewitching The Pomerania“ und seltene Rough Mixes. Ein 20-seitiges Booklet taucht tief in das Erbe des Albums ein und bietet Archivfotos, Liner Notes und brandneue Interviews, die den nachhaltigen Einfluss des Albums reflektieren. Die Neuauflage enthält außerdem ein neues Cover von Eliran Kantor, das dem Original Tribut zollt und es gleichzeitig aus zeitgenössischer Perspektive neu interpretiert.