HATE veröffentlichen das Album „Bellum Regiis“ am 2. Mai über Metal Blade Records! Mit einem Dutzend wilder und gelobter Alben seit „Daemon Qui Fecit Terra“ von 1996 entwickelt das unermüdliche polnische Quartett von HATE auf seinem glücklichen dreizehnten Album „Bellum Regiis“ einen mutigeren und aggressiveren Stil als je zuvor.
In den neun Songs von „Bellum Regiis“ verfeinern HATE einen modernen Sound voller unheimlicher Atmosphäre und Tiefe. „Bellum Regiis“ ist textlich ein „menschlicheres und persönlicheres“ Album als „Rugia“ von 2021, während die Songs laut dem Sänger eine zeitgemäße akustische und visuelle Auseinandersetzung mit „einem Kampf um die Macht und allem, was damit einhergeht“ sind.
„Bellum Regiis“ TrackList:
01. Bellum Regiis
02. Iphigenia
03. The Vanguard
04. A Ghost Of Lost Delight
05. Rite Of Triglav
06. Perun Rising
07. Alfa Inferi Goddess Of War
08. Prophet Of Arkhen
09. Ageless Harp Of Devilry
HATE gilt als „Markenzeichen der Beständigkeit“ und als „elegantes und druckvolles Death-Metal-Monster“. Seit dem 2017er Album „Tremendum“ konzentriert sich die Band auf die Natur und ihre Geheimnisse als Hauptinspirationsquelle. Sinner erklärt: „Ob es die Natur in uns, um uns herum oder die, die wir aus der Ferne sehen, ist – die gewonnenen Perspektiven und ihre Verbindung zu verschiedenen übergeordneten Themen – prägen jedes Album.“ Während sich „Auric Gates Of Veles“ (2019) auf den Tod, insbesondere die slawische Wahrnehmung des Todes, konzentrierte, beschäftigt sich „Bellum Regiis“ mit der „Menschlichkeit und der Frage, warum wir als Lebewesen so tief von Konzepten wie Macht, Reichtum, Ruhm und Glauben motiviert sind. Das Hauptthema ist der Kampf um Macht und alles, was damit einhergeht.“
Im Vorfeld der Veröffentlichung enthüllt die Band ihre erste Single „Iphigenia“. Sinner führt aus: „In der griechischen Mythologie war Iphigenie die Tochter von König Agamemnon und Königin Klytaimnestra und eine Prinzessin von Mykene. Die Musik stand in diesem Fall an erster Stelle, doch es bestand unmittelbarer Bedarf an Inhalt, und die Geschichte Iphigenies schien wunderbar dazu zu passen. Es geht darum, sein Leben für eine höhere Sache zu opfern. Das Beispiel Iphigenie ist bemerkenswert, weil sie zwar die Wahl hat und ihr Leben retten kann, sich aber dennoch für den Tod entscheidet und so die griechische Seite im Trojanischen Krieg unterstützt. Es ist eine Geschichte des Opfers, die seit den Tagen von Äschylus und Euripides das Publikum spaltete. Ist es ungeheuerlich von ihrem Vater, sie aufgrund des Drucks seiner Generäle zu opfern? Um Artemis zu besänftigen? Ist es dann heroisch oder einer Gehirnwäsche unterzogen, dass sie sich für die Sache ihres Volkes opfert?“
HATE w/ Venom Inc., Krisiun, Ater:
23.04.2025 DE Weinheim, Cafe Central
02.05.2025 DE Hamburg, Kulturpalast
05.05.2025 DE Trier, Forum
04.05.2025 DE München, Backstage
06.05.2025 DE Berlin, Orwo Haus
21.08.2025 AT Kaltenbach, Kaltenbach Open Air