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ASCIAN – SING TO ME, SWEET VOID

Jennifer Merkt 27. Dezember 2024 CD-Reviews, Reviews

Artist

Ascian

Albumtitel

Sing To Me, Sweet Void

Genre

Doom Metal

ASCIAN ist eine deutsche Death/Doom Metal Band, die 2018 in Braunschweig und Würzburg gegründet wurde. Die vier Musiker kombinieren Einflüsse aus Doom, Black und Post Metal, um einen einzigartigen, düsteren Klang zu schaffen, der hoffnungslos wirkt, jedoch von einem Hauch Melancholie durchzogen ist.

Mit ihrem neuen Album „Sing To Me, Sweet Void“ dem zweiten Werk in Eigenproduktion, präsentieren ASCIAN ein emotional aufwühlendes und zermürbendes Werk des düsteren Doom Metals. Die Atmosphäre des Albums ist dunkel, kalt und eindringlich, was den Hörer in eine Welt der Trostlosigkeit und Verzweiflung entführt.

Der Opener „Follow The Serpent“ beginnt mit einem langsamen, düsteren Aufbau, der sich zu einem schweren, verzerrten Riff und gutturalen Vocals entwickelt, die Krankheit und Tod personifizieren.
„The Odium Palace“ (erste Singleauskopplung) überrascht mit dem Einsatz eines Saxophons, gespielt von Dima Dudko, das eine zusätzliche Dimension der Schwermut hinzufügt. Die Kombination aus melancholischen Melodien und harten Riffs schafft eine eindringliche Klanglandschaft. „The Golden Queen“ zeichnet sich durch ein energischeres Tempo aus, das dem Album eine willkommene Abwechslung einhaucht. Der Wechsel zwischen gutturalen und klaren Gesangspassagen verleiht dem Stück zusätzliche Tiefe. „Cold Sun“ trägt mit seinem Titel bereits die Widersprüchlichkeit in sich und vermittelt eine Atmosphäre der Leere und Hoffnungslosigkeit, die durch schwere Riffs und eindringliche Melodien verstärkt wird. „Threnody Spirals“ mit Judith Ehreke als Gastsängerin fügt dem Album eine weitere Facette hinzu, indem es zarte Melodien mit harschen Vocals verbindet und so eine Balance zwischen Fragilität und Intensität schafft. „Fra Lyset“ und „Deathwish“ schließen das Album ab und unterstreichen die Fähigkeit der Band, schwere, dichte Klanglandschaften mit emotionaler Tiefe zu verbinden. Die Mischung aus Melodie und Härte, die Balance zwischen Verzweiflung und Schönheit sowie das durchaus gelungene Songwriting machen „Sing To Me, Sweet Void“ zu einem guten Album im Genre des Doom Metals.

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Infos

Release

28.09.2024

Laufzeit

64:28 Minuten

Label

Eigenveröffentlichung

Internet

Facebook Ascian

Tags: Ascian, Death Metal, Doom Metal, Eigenveröffentlichung, Post Metal, Sing To Me, Sweet Void
Fazit
Insgesamt zeigt ASCIAN mit diesem Album eine beeindruckende Weiterentwicklung und festigt ihren Platz in der modernen Doom-Metal-Szene. Die Band schafft es, traditionelle Elemente des Genres mit innovativen Ansätzen zu verschmelzen und ein Werk zu präsentieren, das sowohl Fans als auch neue Hörer begeistern dürfte.
11
von 15
Gut
Autor
Jennifer Merkt
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