Das aus den Niederlanden grandiose Bands im Bereich Symphonic Metal kommen ist bekannt, EPICA, DELAIN oder speziell WITHIN TEMPTATION füllen mittlerweile die größten Arenen Europas.
Qualitativ gesellen sich auch die aus Assen stammende Band BLACKBRIAR dazu, die sich 2012 gründeten und bis zum heutigen Tag zwei Studio-Alben und drei EPs veröffentlicht haben. Stilistisch bieten BLACKBRIAR symphonischen Metal, welcher ein wenig an die Anfangstage von WITHIN TEMPTATION erinnert. Ab dem 22. August 2025 steht das neue Album im Startblock, getauft auf den Namen „A Thousand Little Deaths“, befüllt mit insgesamt zehn neuen Songs bei einer Gesamtlaufdauer von über 43 Minuten. Nach dem Motto „no fillers, just killers“ sollte das neue Werk des Sextetts die Band so langsam aus den Schatten der großen Drei bringen.
Genre-Anhänger können bei Songs vom Schlage „Bluebeard’s Chamber“, „The Fossilized Widow“ oder „A Last Sigh of Bliss“ bedenkenlos zuschlagen. Gesanglich (Zora Cock), musikalisch und auch produktionstechnisch (Joost van den Broek) ist das Album auf sehr hohem Niveau, einzig dieser speziell Killer-Song, der die Anhänger auch live abgehen lässt (wie zum Beispiel „Sinéad“ oder „Faster“ von WITRHIN TEMPTATOIN) fehlt auf dem neuen Longplayer, ansonsten ist auf „A Thousand Little Deaths“ alles „goed gelukt“!