Dragonsfire – Rebirth Of The Beast

Artist

Dragonsfire

Albumtitel

Rebirth Of The Beast

Genre

Heavy / Power Metal

WOW! Ein neues Album der deutschen Heavy /Power Metal Truppe DRAGONSFIRE! Seit 2010 gab es das nicht mehr! Die Musiker waren nicht faul seit der Zeit!  Zwei starke EPs, eine Split-EP, diverse Singles und gar eine fette Live-DVD gab es neben dem plötzlichen Tod ihres Sängers, einigen Umbesetzungen und vielen Konzerten in der Zwischenzeit. Nun ist aber das dritte Studiowerk mit dem treffenden Namen „Rebirth  Of The Beast“ da, passend zum 20. Geburtstag der Combo! Was bin ich froh, dass diese Scheibe bei solch einem Jubiläum auch richtig geil geworden ist, das fängt schon bei Künstler Timo Würz und seinem Beast Artwork an, geht weiter zu der amtlichen Produktion von Rolf Munkes und endet bei abwechslungsreichen Liedern die einfach im Ohr bleiben und jede Menge Spielfreude versprühen! 11 Lieder inklusive CD-Bonustrack, dem neu eingespielten Livehit  „Cider Victims“ zelebrieren eindrucksvoll abwechslungsreichen Heavy / Power Metal über dem die starke Stimme von Frontmann Dennis Ohler (DARK SUN, DYSPERIA) thront. Sein Einstieg 2018 das Beste war, was DRAGONSFIRE passieren konnte. Neben Partyhymen der Sorte „80s Boys (Metal Is Alive)“, dem hymnischen „W.I.T.A.G.O.T.O.S.“ und der neuen Bandhymne „Dragons Never Die“ gibt es jede Menge Brecher und geradlinige Metaltracks die durchweg Spaß machen und von starken Riffs leben: „Preacher“, „Speak Of War“ oder der Albumopener „We Ride“.  mit epischer Note. Langeweile gibt es keine, Balladen auch nicht. „Rebirth of The Beast“ ist für mich bis jetzt die Heavy / Power Metal Scheibe des Jahres!

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Infos

Release

29.08.2025

Laufzeit

49:14 Minuten

Label

Metalapolis Records / SPV

Fazit
Sehr starke Rückkehr in Sachen Studioalbum, DRAGONSFIRE sind auf einem sehr guten Kurs!
13
von 15
Hervorragend
"Ein Gitarrenriff sollte nie länger sein, als es dauert, eine Bierflasche zu köpfen.“ Lemmy Kilmister (Motörhead)