Britischer Power Metal mit düsterem Artwork bieten uns die mir völlig unbekannten Intense und ihrem neuen Album „Songs Of Broken Future“. Wer sich nun fragt warum er die Briten nicht kennt kann beruhigt sein da diese einfach seit 10 Jahren kein Album gemacht haben, es ist also keine Bildungslücke oder so. Nach einem mystischen Keyboardintro geht es fast genau eine Stunde lang ab. Die Produktion lang in den fähigen Händen von Threshold Musiker Karl Groom. Der düstere Metal Epos lebt vom rifflastigen, flotten Liedern mit gut ausgearbeiteten, melodischen Gitarrensoli. Dank des emotionalen Gesanges und diverser Chöre erinnert mich das Ganze leicht an Iced Earth. Die Band hat im Grunde nichts falsch gemacht, für höhere Weihen fehlt es meinen Ohren jedoch an Liedern die bei mir im Gedächtnis hängen bleiben. Das Material ist am Stück gut konsumierbar und hat auch keine Ausfälle. Aber es gibt zu viele Acts in diesem Genre die meiner Meinung nach die spannenderen Alben machen! Trotzdem können Dark Power Metal Fans mit Intense glücklich werden!
Intense – Songs Of Broken Future

Fazit
Fans von britischem, dunklen, dezent angeproggtem Power Metal sind hier richtig!