Eating You Alive

Eating You Alive

Titel

Eating You Alive

Produktion/Vertrieb

New KSM

Veröffentlichung

25.07.2019

Laufzeit

104 Minuten

„Eating You Alive“ ist wieder eine dieser kostengünstig mit deutscher Sprache unterlegten amerikanischen Dokumentationen wo dem US-Bürger vor Augen geführt wird wieviel Mist er jeden Tag dank korrupter Politiker, Großkonzerne und von Firmen „gesponserten“ Essensempfehlungen der Regierung in sich hinein schaufelt und dadurch krank wird. Hieran verdienen wieder andere Firmen die den Betroffenen (Herz-Kreislauf Erkrankugen, Übergewicht, Diabetes, etc.) eine Unmenge an Pillen pro Tag durch Ärzte verschreiben lassen. Diese Doku hier lässt augenscheinlich rechtschaffende Ärzte und Betroffene zu Wort kommen die dank gesunder, meist veganer Ernährung Gewicht und alle Probleme, teils auch Krebs wie sie sagen los geworden sind. Dazu hauen dann auch noch Prominente wie Samuel L. Jackson, sowie Regieveteran James Cameron und Frau in die gleicher Kerbe was sicherlich viele Fast Food Amis aufhorchen lässt. Ein Schwarzer und ein Weißer sagen das Gleiche, beide berühmt.

Natürlich ist das Ganze in Deutschland auch vorhanden, noch nicht so krass wie in den Staaten, aber die Menschen werden immer dicker und zuckerkranke, übergewichtige Kinder sind leider nichts besonderes mehr. Natürlich rüttelt die Dokumentation auf, wie viele ähnliche wo es um Essen allgemein, Milch oder Fleisch geht. Aber sie gibt nur Anreize und keine richtige Lösung. Der Wille muss da sein und der Mensch muss sich mit vegetarischer und veganer Ernährung halt mal auseinandersetzen.

Manche Aussagen sind durchaus streitbar und ich rate jedem an solche Dinge wie hier nur mit Hilfe von Ärzten anzugehen und nicht blind loszuschlagen. Aufrüttelnd und zum Nachdenken ist „Eating You Alive“ auf jeden Fall!

Fazit
Eine von vielen wichtigen Dokumentationen die schon den Kindern gezeigt werden sollte und niemals altbacken sein wird!
11
von 15
Gut
"Ein Gitarrenriff sollte nie länger sein, als es dauert, eine Bierflasche zu köpfen.“ Lemmy Kilmister (Motörhead)