ISTAPP – The Insidious Star

Istapp

Albumtitel

The Insidious Star

Label/Vertrieb

Trollzorn/ Soulfood

Veröffentlichung

26.04.2019

Laufzeit

35:28 Minuten

Istapp aus Südschweden ballern auf ihrem vierten in englisch, schwedisch und auch deutsch (höre das eh nicht heraus) Melodic Black Metal mit Death und kleinen Doom Spuren. The Insidious Star“. Das ist alles nicht besonders spektakulär auf dem Papier, doch die Skandinavier haben es geschafft ein paar derbe Klischees geschickt zu umschiffen. O.k. drollige Kutten wie aus dem Gimmick Bandstore, etwas Blut und Schminke gibt es schon auf den Bandfotos, aber keine nervigen Heliumkreischer, ICE-Schlagzeugspuren und die Produktion kann sich auch verdammt gut hören lassen, klingt klasse! Das Artwork ist auch ganz gut geraten. Neben Grunzer Tizheruk der ein bissel nach Shagrath tönt bedient Bassist Gangleri die klaren Gesangspassagen ganz gut. Der Gesamteindruck ist also nicht schlecht, auf Dauer sind die Lieder zu gleichförmig und es klingt einfach wie ne Scheibe die schon man von anderen eingespielt wurde. Sich 2019 sehr eigenständig zu präsentieren ist schon schwer. Trotzdem sollten Fans solcher Musik Istapp mal eine Chance geben.

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Fazit
Wer auf Bands wie Dimmu Borgir ohne Bombast, oder Stormlord und Konsorten abfährt, könnte hier Spaß haben!
9
von 15
Solide
"Ein Gitarrenriff sollte nie länger sein, als es dauert, eine Bierflasche zu köpfen.“ Lemmy Kilmister (Motörhead)
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