Sechs Jahre nach dem Debütalbum „Disciples of the Hex“ kommen die britischen Doom-Thrasher Damnation’s Hammer mit dem Nachfolgealbum „Unseen Planets, Deadly Spheres“ um die Ecke. Das eigentlich recht schicke Artwork sieht in schwarz-weiß ziemlich mies aus meiner Meinung nach. Musikalisch gibt es wirklich guten Doom mit Schmackes und teils flotten Parts die dann Heavy oder Thrash Metal Stärke haben, also viel Abwechslung. Leider passt zu der an sich ganz guten Musik der total neben der Spur nölende Sänger gar nicht! Der würde zu einer rüden, reinen Thrash Combo mit im Vordergrund stehenden Gitarren besser passen. Das zieht die an sich recht gute Scheibe der ich vielleicht zwei Punkte mehr gegeben hätte etwas runter. So fallen dann die auf Dauer recht gleichförmigen Riffs mehr auf.
Damnation’s Hammer – Unseen Planets, Deadly Spheres

Damnations Hammer
Fazit
Kein Müll, aber auf Dauer etwas grobschlächtig und gesanglich recht eintönig !