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26. April 2018 - Uhr
 
Die Kolumne

FILM - Hydra - The Lost Island
Band FILM
Titel Hydra - The Lost Island
Label/Vertrieb Tiberius Films/Sunfilm Entertainment
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Veröffentlichung 09.01.2009
Laufzeit 91:00 Minuten
Autor Jürgen Fleck
Bewertung 6 von 15 Punkten
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Eine nicht kartografisch verzeichnete Insel soll von einer Forschergruppe erschlossen werden. Dieses Team findet jedoch mehr als ihnen lieb ist, nämlich einige Überbleibsel der griechischen Mythologie unter anderem die titelgebende Hydra. Dafür zahlen sie dann sogleich mit ihrem Leben. Zwei Monate später landen 4 Strafgefangene auf der Insel um ihren Verfolgern als Beute für eine Menschenjagd zur dienen. Die feigen Mörder haben jedoch die Rechnung ohne die mehrköpfige Riesenschlange gemacht.
Nach "Parasite - Das Grauen hat die Erde erreicht" beweißt uns Regisseur Andrew Prendergast, dass er mittlerweile etwas dazugelernt hat. War sein Erstling noch ziemlich unbeholfen und unterdurchschnittlich, hebt sich Hydra ein wenig weiter nach oben. Die Settings sind den ganzen Film über recht gelungen, die meisten Darsteller machen einen guten Job und die SFX sind stellenweise gerade für eine Freigabe ab 16 Jahren schon recht blutig.
Aber der Film ist trotzdem noch ein wenig vom guten Durchschnitt entfernt, das liegt zum Einen an der schon sehr flachen Story und den stellenweise platten Dialogen, zum Anderen an den CGI-Effekten der Hydra. Letztere wirken schon stark trashig und passen eigentlich nicht so richtig in den Film. Aber hat man sich erstmal an den künstlichen Look gewöhnt kann man durchaus mit Hydra einen kurzweiligen Abend haben. Fans der "Anaconda" Reihe sollten hier auf jeden Fall einen Blick wagen!
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